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Drei Fragen zum Projekt
Wir haben die Projektverantwortlichen gebeten, uns ihr Vorhaben anhand einiger Fragen zu beschreiben:
„Idealerweise haben wir am Ende des Projekts Erkenntnisse, wie wir als Museum und entstehendes Kulturhaus neue kulturelle Angebote für einen breiteren und diverseren Kreis entwickeln können und dafür neue Kontakte in der bestehenden Struktur gewonnen. Wir haben eine Strategie für eine bessere Öffentlichkeitsarbeit entwickelt, die Bürger*innen besser mit einbezieht. Über die neuen Formate sollen zudem Bürger*innen aller Ortsteile mehr miteinander in Kontakt kommen. Dabei soll an die bestehenden Angebote angeknüpft werden und ländliche Kultur(en) gestärkt werden.“
„Unser Team kommt aus unterschiedlichen Einrichtungen und Kontexten:
Gitta Bertram ist Kunstpädagogin und Kunsthistorikerin. Als Stiftungsvorständin setzt sie sich für eine diverse Kunst- und Kulturszene in ländlichen Räumen ein.
Frank Börnard kommt aus dem Bürger*innenengagement und arbeitet inzwischen für die Stadtverwaltung Sulz am Neckar, die großes Interesse an neuen Ansätzen zur Förderung der Kultur hat.
Karola Kellner, unsere Moderatorin, bringt als Expertin für kulturelle Teilhabe aus vielen kommunalen Projekten ihr Fachwissen in unser Projekt KULTUR10 ein.
Richard Weinzierl hat als ehrenamtlicher Leiter des Bauernfeind-Museum und Vorstand des Fördervereins Gustav Bauernfeind Kulturhaus Sulz am Neckar e. V. großes Interesse, dass aus dem Projekt Weiterkommen viele Personen gewonnen werden, die Mitgestalten und Mitmachen wollen.“
„Die Moderatorin/Expertin haben wir engagiert, damit wir einen fundierten und unvoreingenommenen Blick auf unsere Stadt Sulz mit ihren zehn Teilorten bekommen. Alle weiteren Teammitglieder vereint die Vision, gemeinsame, kooperative sowie partizipative Ansätze für das kulturelle Leben in Sulz zu fördern und mittelfristig ein Kulturhaus in Sulz mit Leben zu erfüllen.“