YUNIK ist 2024 eine Werkstatt und in diesem Jahr keine klassische Konferenz.
Was beschäftigt Menschen in der kulturellen Bildung und was möchten sie weiterdenken? Daran wollen die Veranstaltenden gemeinsam mit den Teilnehmenden in der Werkstatt, die eigens für sie entwickelt wird, arbeiten! Sie treibt um: Mit welchem Selbstverständnis und welchen Grundannahmen agieren wir im Feld der kulturellen Bildung? Welche neuen Anforderungen ergeben sich für eine zeitgemäße kulturelle Bildungspraxis aus den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen? Was ist heute zu tun, damit kulturelle Bildung ihrem Selbstverständnis – Zugang und Austausch für alle zu Kunst und Kultur sowie gesellschaftspolitische Teilhabe zu ermöglichen – gerecht werden kann?
Zu Beginn werden die Künstlerin Vanessa Amoah Opoku, der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, Meron Mendel, sowie die Autorin und Soziologin Katharina Warda und der Bildende Künstler Jan Lotter mit einem interdisziplinären und fachkundigen Blick Fragen für die Werkstatt mitgeben. Anschließend geht es in die Diskussion zu den vier Themenfeldern Macht, Allianzen, Ästhetische Praxis und Institutionen. Hier erarbeiten die Teilnehmenden in kleinen Gruppen Ideen und Strategien zur Zukunft der kulturellen Bildung und halten Arbeitsergebnisse fest, die als redaktionelle Beiträge zu einem Heft gebündelt werden. Die Formate der Beiträge sind frei wählbar und lassen Raum für einen kreativen Austausch. Der gesamte Werkstattprozess wird von erfahrenen Expert:innen inhaltlich und methodisch unterstützt, versierte Illustrator:innen geben den letzten Schliff. Am Abend wird von einem Redaktionsteam gelayoutet, redigiert und gedruckt – und am nächsten Tag „halten alle das Heft in der Hand“.
Erstmals im Rahmen von YUNIK findet außerdem am Abend des 22. Mai 2024 um 20 Uhr die Preisverleihung des von Bund und Ländern ins Leben gerufenen Wettbewerbs „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ statt. Auch hierzu lädt die Kulturstiftung der Länder gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien herzlich ein!
Die Veranstaltung ist als Lehrer:innenfortbildung von der Hessischen Lehrkräfteakademie anerkannt.
Während der Werkstatt wird eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten. Damit sich alle Teilnehmenden bei der YUNIK wohler und sicherer fühlen können, begleitet ein Awareness Team die Veranstaltung. Der Livestream der Eröffnung wird in Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt.
YUNIK ist 2024 eine Werkstatt und in diesem Jahr keine klassische Konferenz.
Was beschäftigt Menschen in der kulturellen Bildung und was möchten sie weiterdenken? Daran wollen die Veranstaltenden gemeinsam mit den Teilnehmenden in der Werkstatt, die eigens für sie entwickelt wird, arbeiten! Sie treibt um: Mit welchem Selbstverständnis und welchen Grundannahmen agieren wir im Feld der kulturellen Bildung? Welche neuen Anforderungen ergeben sich für eine zeitgemäße kulturelle Bildungspraxis aus den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen? Was ist heute zu tun, damit kulturelle Bildung ihrem Selbstverständnis – Zugang und Austausch für alle zu Kunst und Kultur sowie gesellschaftspolitische Teilhabe zu ermöglichen – gerecht werden kann?
Zu Beginn werden die Künstlerin Vanessa Amoah Opoku, der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, Meron Mendel, sowie die Autorin und Soziologin Katharina Warda und der Bildende Künstler Jan Lotter mit einem interdisziplinären und fachkundigen Blick Fragen für die Werkstatt mitgeben. Anschließend geht es in die Diskussion zu den vier Themenfeldern Macht, Allianzen, Ästhetische Praxis und Institutionen. Hier erarbeiten die Teilnehmenden in kleinen Gruppen Ideen und Strategien zur Zukunft der kulturellen Bildung und halten Arbeitsergebnisse fest, die als redaktionelle Beiträge zu einem Heft gebündelt werden. Die Formate der Beiträge sind frei wählbar und lassen Raum für einen kreativen Austausch. Der gesamte Werkstattprozess wird von erfahrenen Expert:innen inhaltlich und methodisch unterstützt, versierte Illustrator:innen geben den letzten Schliff. Am Abend wird von einem Redaktionsteam gelayoutet, redigiert und gedruckt – und am nächsten Tag „halten alle das Heft in der Hand“.
Erstmals im Rahmen von YUNIK findet außerdem am Abend des 22. Mai 2024 um 20 Uhr die Preisverleihung des von Bund und Ländern ins Leben gerufenen Wettbewerbs „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ statt. Auch hierzu lädt die Kulturstiftung der Länder gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien herzlich ein!
Die Veranstaltung ist als Lehrer:innenfortbildung von der Hessischen Lehrkräfteakademie anerkannt.
Während der Werkstatt wird eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten. Damit sich alle Teilnehmenden bei der YUNIK wohler und sicherer fühlen können, begleitet ein Awareness Team die Veranstaltung. Der Livestream der Eröffnung wird in Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt.
YUNIK ist 2024 eine Werkstatt und in diesem Jahr keine klassische Konferenz.
Was beschäftigt Menschen in der kulturellen Bildung und was möchten sie weiterdenken? Daran wollen die Veranstaltenden gemeinsam mit den Teilnehmenden in der Werkstatt, die eigens für sie entwickelt wird, arbeiten! Sie treibt um: Mit welchem Selbstverständnis und welchen Grundannahmen agieren wir im Feld der kulturellen Bildung? Welche neuen Anforderungen ergeben sich für eine zeitgemäße kulturelle Bildungspraxis aus den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen? Was ist heute zu tun, damit kulturelle Bildung ihrem Selbstverständnis – Zugang und Austausch für alle zu Kunst und Kultur sowie gesellschaftspolitische Teilhabe zu ermöglichen – gerecht werden kann?
Zu Beginn werden die Künstlerin Vanessa Amoah Opoku, der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, Meron Mendel, sowie die Autorin und Soziologin Katharina Warda und der Bildende Künstler Jan Lotter mit einem interdisziplinären und fachkundigen Blick Fragen für die Werkstatt mitgeben. Anschließend geht es in die Diskussion zu den vier Themenfeldern Macht, Allianzen, Ästhetische Praxis und Institutionen. Hier erarbeiten die Teilnehmenden in kleinen Gruppen Ideen und Strategien zur Zukunft der kulturellen Bildung und halten Arbeitsergebnisse fest, die als redaktionelle Beiträge zu einem Heft gebündelt werden. Die Formate der Beiträge sind frei wählbar und lassen Raum für einen kreativen Austausch. Der gesamte Werkstattprozess wird von erfahrenen Expert:innen inhaltlich und methodisch unterstützt, versierte Illustrator:innen geben den letzten Schliff. Am Abend wird von einem Redaktionsteam gelayoutet, redigiert und gedruckt – und am nächsten Tag „halten alle das Heft in der Hand“.
Erstmals im Rahmen von YUNIK findet außerdem am Abend des 22. Mai 2024 um 20 Uhr die Preisverleihung des von Bund und Ländern ins Leben gerufenen Wettbewerbs „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ statt. Auch hierzu lädt die Kulturstiftung der Länder gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien herzlich ein!
Die Veranstaltung ist als Lehrer:innenfortbildung von der Hessischen Lehrkräfteakademie anerkannt.
Während der Werkstatt wird eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten. Damit sich alle Teilnehmenden bei der YUNIK wohler und sicherer fühlen können, begleitet ein Awareness Team die Veranstaltung. Der Livestream der Eröffnung wird in Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt.