Interaktive Ausstellungselemente am Linden-Museum Stuttgart

Bei GET:IN - get involved haben die Staatliche Akademie der Bildenden Künste und das Studio finster3000 im Linden-Museum Stuttgart im Jahr 2023 interaktive Ausstellungsmittel entwickelt. Das Vorhaben wurde im Rahmen der zweiten »Weiterkommen!«-Runde gefördert.

Übersicht

Wie kann man junge Menschen für die Auseinandersetzung mit dem schwierigen Erbe ethnologischer Museen begeistern? Das Team aus Prof. Fahim Mohammadi (Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart), Sahra Latif und Mike Schattschneider (Linden-Museum Stuttgart), und dem Studio finster3000 sieht in der Partizipation in einem zeitgemäßen Format den Schlüssel dazu.

Ihr Ziel: Die aktive Teilhabe junger Ausstellungsbesucher*innen zu fördern, indem sie ein partizipatives Augmented-Reality-Game im Linden-Museum realisieren. Das Game selbst wurde in einem kollaborativen Prozess entworfen und produziert. In der Erprobung sollten junge Besucher*innen in die Ausstellung involviert werden, um gemeinsam an einer Haltung bezüglich der Schwierigkeiten und Potenziale ethnologischer Museen zu arbeiten.

Dokumentation mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache

Interaktive Ausstellung am Linden-Museum Stuttgart
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Dokumentation (ohne Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache)

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Angaben zum Projekt

Beteiligte Institutionen

Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Linden-Museum Stuttgart

Studio finster3000

Förderungszeitraum

2022-2023

Status des Projekts

Abgeschlossen

»Weiterkommen!«

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